


Tiergestützte Therapie mit Hund
Ein Hund kann in einem Therapieprozess als Brücke zwischen Kind/Jugendlichen und TherapeutIn dienen. Das Annähern an das Tier geschieht meist natürlicher als zwischen Menschen. Die Tiere sind anpassungsfähig, einfühlsam, kommunizieren durch Mimik und Gestik und fördern die Kontaktaufnahme. Durch den intensiven Kontakt zum Hund wie berühren oder streicheln, wird eine Ausschüttung des Glückshormons Oxytocin ausgelöst. Dieses Hormon führt zur Senkung des Stresslevels durch eine Senkung des Cortisolspiegels. Angst und Anspannung werden reduziert und gleichzeitig wird die Bindungsfähigkeit erhöht
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Gib mir einen Hund und deine Seele wird wieder gesund!

Die Anwesenheit eines Tieres unterstützt die therapeutische Behandlung
Mithilfe des Hundes werden die Therapieeinheiten lebendiger und dynamischer. Häufig treten dabei Emotionen wie Angst, Aggression oder Trauer zu Tage, indem sie sich im Verhalten des Therapiehundes widerspiegeln. So können zunächst verborgene Stimmungen sichtbar werden und im Therapieprozess aufgegriffen.
“Die Beziehung zwischen Mensch und Hund ist eine wundersame und unentbehrliche. Hunde bewirken oftmals wahre Wunder im Zusammensein mit Menschen jeden Alters."
"Man muss in der tiergestützten Therapie immer bedenken, dass natürlich der Mensch die therapeutische Arbeit macht. Der Hund unterstützt, indem er aus einer Dyade eine Triade macht."
“Gerade in der heutigen medialen Zeit, wo auch die Großfamilien am Aussterben sind, scheinen Tiere eine wichtige soziale Funktion zu übernehmen.”

Therapie mit oder ohne Wau-Effekt
- mein Angebot:
Klinisch-psychologische Diagnostik
Klinisch-psychologische Behandlung ohne Fellnase
Klinisch-psychologische Behandlung mit Wau-Wau Effekt
Hundeangst Ade
nondirektive tiergestützte Spieltherapie
hundgestütztes Selbstsicherheits-Training

tiergestützte Therapie fördert die Achtsamkeit
Achtsamkeit praktizieren bedeutet absichtsvoll und wertfrei wahrzunehmen, was im Hier und Jetzt ist. Damit ist die Wahrnehmung innerer Prozesse wie auch der äußeren Umwelt gemeint.


Margaret Mitchell
"Wer einen Hund streichelt wird dessen wunderbare Wärme nicht nur zwischen den Fingerspitzen, sondern vor allem auch ganz tief im eigenen Herzen spüren."